[:de]Endlich meint der Sommer es gut mit uns und zeigt sich wieder von seiner besten Seite. Die Grill Season ist dieses Jahr leider ins Wasser gefallen, aber das holen wir jetzt mal schleunigst nach. Was könnte da nicht besser passen wie ein Kartoffelsalat von Oma. Für gewöhnlich grille ich Gemüse-Spieße oder mache vegane Kräuterbutter zu glutenfreien Krustenbaguettes selber. Tempeh (fermentierte und gepresste Sojabohnen) ist zum Beispiel auch ein toller Grillpartner. Meine Highlights sind aber die typischen Salat-Variationen. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin ein absoluter Fan von Mayonnaise und Co., weshalb ich euch mein klassisches und einfaches Kartoffelsalat Rezept von Oma nicht vorenthalten möchte.
Was macht den veganen Kartoffelsalat so besonders?
– Er ist vegan und glutenfrei
– Frei von Zucker
– Keine exotischen Zutaten
– Schnell und leicht zuzubereiten
– Gelingt immer und schmeckte bisher jedem
Die Zutaten auf einem Blick:
Veganer Kartoffelsalat
Menge: ca. 1 mittelgroße Schüssel
Die vegane Mayonaise findet ihr im Biomarkt
Zutaten
- 1 Packung kleine Pellkartoffeln (siehe Foto)
- 1 Zwiebel
- 1 Glas vegane Mayonaise (z.B. Salat Mayonaise ohne Soja)
- 1 Stängel Frühlingszwiebeln
- 1 Glas Gurken (z.B. Spreewaldgurken)
- Schnittlauch (optional)
- Salz & Pfeffer
Dressing
- Die Kartoffel waschen und einmal halbieren. Die Schale sollte dran bleiben, weil sie bei den kleinen Kartoffeln sehr zart ist und zum Aroma beiträgt. Die Kartoffeln kochen bis sie gar sind, aber nicht zerfallen.
- In der Zwischenzeit kann der Rest vorbereitet werden. Hierfür die Gürkchen in kleine Stücke schneide und in eine Schüssel geben.
- Ebenso wird die Zwiebel und alles weitere kleingeschnitten und ebenfalls zur Schüssel gegeben (siehe Foto).
- Danach die vegane Mayonaise und 2-3 El Gurkenwasser hinzugeben und alles gut vermischen. Mit Pfeffer und Salz würzen und warten bis die Kartoffeln abgekühlt sind.
- Jetzt müssen die abgekühlten Kartoffeln nur noch untergehoben werden und fertig ist der Kartoffelsalat. Ich empfehle euch vor Verzehr den Salat aber mindestens 2 Stunden durchziehen zu lassen.
Zutaten in einer Schüssel vermischen:
Nach Wunsch noch Schnittlauch unterheben:
Das Geheimnis meiner Oma ist nicht wirklich ein Geheimnis, aber dennoch ein kleiner Trick. Sie gibt dem Salatdressing nämlich etwas Gurkenwasser bei, was das Aroma nochmal kräftig anhebt. Mit diesem kleinen Trick besteht also nicht die Gefahr, dass der Salat zu fade wird oder nur nach Mayo schmecken könnte.
Um so länger ihr den Salat ziehen lässt (am besten über Nacht), umso aromatischer werden die Kartoffeln 😉
Vielleicht kanntet ihr den Trick schon und alle Omis machen das so, aber ich hoffe der Beitrag hat euch trotzdem motiviert mal wieder Kartoffelsalat zu machen.
Hat euch das Rezept gefallen? Dann schaut doch auch auf Instagram vorbei und folgt meinen wöchentlichen Inspirationen.
[:en]Endlich meint der Sommer es gut mit uns und zeigt sich wieder von seiner besten Seite. Die Grill Season ist dieses Jahr leider ins Wasser gefallen, aber das holen wir jetzt mal schleunigst nach. Was könnte da nicht besser passen wie ein Kartoffelsalat von Oma. Für gewöhnlich grille ich Gemüse-Spieße oder mache vegane Kräuterbutter zu glutenfreien Krustenbaguettes selber. Tempeh (fermentierte und gepresste Sojabohnen) ist zum Beispiel auch ein toller Grillpartner. Meine Highlights sind aber die typischen Salat-Variationen. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin ein absoluter Fan von Mayonnaise und Co., weshalb ich euch mein klassisches und einfaches Kartoffelsalat Rezept von Oma nicht vorenthalten möchte.
Was macht den veganen Kartoffelsalat so besonders?
– Er ist vegan und glutenfrei
– Frei von Zucker
– Keine exotischen Zutaten
– Schnell und leicht zuzubereiten
– Gelingt immer und schmeckte bisher jedem
Die Zutaten auf einem Blick:
Veganer Kartoffelsalat
Menge: ca. 1 mittelgroße Schüssel
Die vegane Mayonaise findet ihr im Biomarkt
Zutaten
- 1 Packung kleine Pellkartoffeln (siehe Foto)
- 1 Zwiebel
- 1 Glas vegane Mayonaise (z.B. Salat Mayonaise ohne Soja)
- 1 Stängel Frühlingszwiebeln
- 1 Glas Gurken (z.B. Spreewaldgurken)
- Schnittlauch (optional)
- Salz & Pfeffer
Dressing
- Die Kartoffel waschen und einmal halbieren. Die Schale sollte dran bleiben, weil sie bei den kleinen Kartoffeln sehr zart ist und zum Aroma beiträgt. Die Kartoffeln kochen bis sie gar sind, aber nicht zerfallen.
- In der Zwischenzeit kann der Rest vorbereitet werden. Hierfür die Gürkchen in kleine Stücke schneide und in eine Schüssel geben.
- Ebenso wird die Zwiebel und alles weitere kleingeschnitten und ebenfalls zur Schüssel gegeben (siehe Foto).
- Danach die vegane Mayonaise und 2-3 El Gurkenwasser hinzugeben und alles gut vermischen. Mit Pfeffer und Salz würzen und warten bis die Kartoffeln abgekühlt sind.
- Jetzt müssen die abgekühlten Kartoffeln nur noch untergehoben werden und fertig ist der Kartoffelsalat. Ich empfehle euch vor Verzehr den Salat aber mindestens 2 Stunden durchziehen zu lassen.
Zutaten in einer Schüssel vermischen:
Nach Wunsch noch Schnittlauch unterheben:
Das Geheimnis meiner Oma ist nicht wirklich ein Geheimnis, aber dennoch ein kleiner Trick. Sie gibt dem Salatdressing nämlich etwas Gurkenwasser bei, was das Aroma nochmal kräftig anhebt. Mit diesem kleinen Trick besteht also nicht die Gefahr, dass der Salat zu fade wird oder nur nach Mayo schmecken könnte.
Um so länger ihr den Salat ziehen lässt (am besten über Nacht), umso aromatischer werden die Kartoffeln 😉
Vielleicht kanntet ihr den Trick schon und alle Omis machen das so, aber ich hoffe der Beitrag hat euch trotzdem motiviert mal wieder Kartoffelsalat zu machen.
Hat euch das Rezept gefallen? Dann schaut doch auch auf Instagram vorbei und folgt meinen wöchentlichen Inspirationen.
[yasr_visitor_votes size=“medium“][:]
4 Kommentare