[:de]Das ist mein erster Kuchen den ich im Glas gebacken habe. Ich war sehr gespannt und bin happy das es so super geklappt hat mit der Birne. Als ich damals dieses „Weck“ Glas gesehen habe, wusste ich das es irgendwann nochmal würdig in den Einsatz kommen wird. Vielleicht erinnert ihr euch an meinen Quinoa Salat aus dem „Weck“ Glas? Auch meine vegane Leberwurst musste in mein kleines mini Weck Glas. Dazu muss ich sagen, dass dieses Glas mit 0.5 Litern, ein ziemlich großes Glas ist, was man auf den Bildern gar nicht so gut erkennt. Der Kuchen ist also ideal für zwei Personen.
Birnenkuchen im Glas – glutenfrei und vegan
Also ran an die Gläser und rein den Teig! Ihr könnt natürlich alle möglichen recycelten Einmachgläser benutzen. Man sollte nur darauf achten, das die Wölbung zum Verschluss hin nicht zu tief bzw. zu rund ist, da sonst der Kuchen nicht mehr raus kann, ohne ihn zerstören zu müssen.
Da es momentan Birnen noch zu kaufen gibt, kam mir spontan die Idee mal eine Birne zu versenken, aber ihr könnt natürlich auch anderes in den Teig tun. Die Menge ist so bemessen, dass der Teig auch ohne den Birnenplatzdieb im Glas aussreicht. Wer die Variante mit der Birne nachmachen möchte, kann sich über einen kleinen „schnell mal eben“ gemachten Pfannkuchen (der die Wartezeit versüßt) freuen. Denn ein bisschen Teig bleibt über, je nach dem wie groß eure Birne ist.
Ich empfehle euch das Glas mit Backpapier auszulegen, falls ihr den Kuchen nicht direkt aus dem Glas essen wollt. Einfetten geht wohl auch, aber das habe ich selbst noch nicht ausprobiert und das garantiert auch nicht, dass der Kuchen bruchfrei aus den Glas poppen wird. Vielleicht könnte man noch Sesamkörner auf die eingefettet Fläche streuen, somit löst es sich dann auf jeden Fall… probiert es einfach mal aus.
Zutaten
- 60g gemahlene Mandeln
- 60g Milomehl (oder Hirsemehl, Buchweizen geht auch)
- 60g Stärke (Stärke)
- 30 g Rohrzucker
- 40g Vegane Butter (Asan)
- 120 ml Pflanzenmilch nach Wahl
- 1/2 TL Weinsteinbackpulver
- nach belieben noch etwas Zimt in den Teig geben
- Xylit (Birkenzucker) zum bestäuben
Die Backzeit liegt bei 190 Grad und ca. 25 Minuten. Nicht vergessen, ich backe mit Gas, also verlasst euch lieber auf die Zahnstocher Probe 😉
Der fertige Kuchen im Glas:
Hat dir der Beitrag gefallen? Dann folge mir doch bei Instagram und sei immer live dabei.[:en]Das ist mein erster Kuchen den ich im Glas gebacken habe. Ich war sehr gespannt und bin happy das es so super geklappt hat mit der Birne. Als ich damals dieses „Weck“ Glas gesehen habe, wusste ich das es irgendwann nochmal würdig in den Einsatz kommen wird. Vielleicht erinnert ihr euch an meinen Quinoa Salat aus dem „Weck“ Glas? Auch meine vegane Leberwurst musste in mein kleines mini Weck Glas. Dazu muss ich sagen, dass dieses Glas mit 0.5 Litern, ein ziemlich großes Glas ist, was man auf den Bildern gar nicht so gut erkennt. Der Kuchen ist also ideal für zwei Personen.
Birnenkuchen im Glas – glutenfrei und vegan
Also ran an die Gläser und rein den Teig! Ihr könnt natürlich alle möglichen recycelten Einmachgläser benutzen. Man sollte nur darauf achten, das die Wölbung zum Verschluss hin nicht zu tief bzw. zu rund ist, da sonst der Kuchen nicht mehr raus kann, ohne ihn zerstören zu müssen.
Da es momentan Birnen noch zu kaufen gibt, kam mir spontan die Idee mal eine Birne zu versenken, aber ihr könnt natürlich auch anderes in den Teig tun. Die Menge ist so bemessen, dass der Teig auch ohne den Birnenplatzdieb im Glas aussreicht. Wer die Variante mit der Birne nachmachen möchte, kann sich über einen kleinen „schnell mal eben“ gemachten Pfannkuchen (der die Wartezeit versüßt) freuen. Denn ein bisschen Teig bleibt über, je nach dem wie groß eure Birne ist.
Ich empfehle euch das Glas mit Backpapier auszulegen, falls ihr den Kuchen nicht direkt aus dem Glas essen wollt. Einfetten geht wohl auch, aber das habe ich selbst noch nicht ausprobiert und das garantiert auch nicht, dass der Kuchen bruchfrei aus den Glas poppen wird. Vielleicht könnte man noch Sesamkörner auf die eingefettet Fläche streuen, somit löst es sich dann auf jeden Fall… probiert es einfach mal aus.
[button color=“yellow“]Zutatenliste:[/button]
- 60g gemahlene Mandeln
- 60g Milomehl (oder Hirsemehl, Buchweizen geht auch)
- 60g Stärke (Stärke)
- 30 g Rohrzucker
- 40g Vegane Butter (Asan)
- 120 ml Pflanzenmilch nach Wahl
- 1/2 TL Weinsteinbackpulver
- nach belieben noch etwas Zimt in den Teig geben
- Xylit (Birkenzucker) zum bestäuben
Die Backzeit liegt bei 190 Grad und ca. 25 Minuten. Nicht vergessen, ich backe mit Gas, also verlasst euch lieber auf die Zahnstocher Probe 😉
Der fertige Kuchen im Glas:
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